Team-BETTERTRUST im Interview: Matthias Buck

Hallo Lieber Matthias, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen? 

Marken, ihre Entwicklung und Kommunikation haben mich eigentlich immer schon interessiert. So war auch das Studium der Medien- und Kommunikationswirtschaft naheliegend. Tatsächlich kam auch durch Veranstaltungen in der Universität das gezielte Interesse an der Branche. Der Schritt vor drei Jahren zu Bettertrust war somit, ein Logischer. Seitdem hat sich einiges getan und ich konnte an verschiedenen Projekten unterschiedlicher Branchen mitwirken und mein Skill-Set erweitern.

Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?

Brillant, freundschaftlich, zielorientiert.

Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt? 

Am liebsten entspanne ich im oder auf dem Wasser. Sei es auf einem Boot oder beim Tauchen. Außerdem genieße ich gerne guten Kaffee, schwing den Kochlöffel oder sitze gerne mit Freunden bei einem (oder zwei) Kaltgetränk zusammen. Soll es doch mal action-geladener sein, findet man mich auf dem Handballfeld. 😉

Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders? 

Die freundschaftliche Atmosphäre im gesamten Team ist, denke ich, einzigartig. Eine klare Zielorientierung, kombiniert mit vielen Freiheiten in der Umsetzung von Projekten, bringt eine ganz besondere Mischung, welche stark motiviert und Kreativität fördert. Außerdem schätze ich die individuelle Freiheit, die BETTERTRUST seinen Mitarbeitenden zur Verfügung stellt, sehr. Das entgegengebrachte Vertrauen unterstützt den Leistungsgedanken – der persönliche Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen darf natürlich dennoch nicht zu kurz kommen.

Was waren deine wichtigsten Learnings bei der PR-Arbeit? 

Eigentlich zwei Dinge. Es gibt keine falschen Ideen – aus jeder noch so auf den ersten Blick abwegigen Idee, lassen sich gute Storys kreieren. Und: Hartnäckigkeit zahlt sich aus!

Was war beruflich eine überraschende Situation?

Ich war extrem positiv überrascht, wie schnell man mit C-Level Entscheidern bereits am Anfang bei BETTERTRUST auf Augenhöhe sprechen und arbeiten konnte. Ebenfalls war ich von der Aufgeschlossenheit und der extrem positiven Kommunikation innerhalb der Teams sehr positiv überrascht.

Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen? 

Meiner Meinung ist akademisches Wissen hilfreich im Gesamtverständnis von (wirtschaftlichen) Zusammenhängen. Allerdings ist praktisches Wissen und das Sammeln von Erfahrungswerten natürlich im Daily Business unersetzlich. Ich würde sagen, beides ergänzt sich – ohne praktisches Wissen, kein Erfolg. Im Endeffekt würde ich behaupten: Akademisches Wissen ist die Grundlage für praktisches Wissen – praktisches Wissen die Speerspitze.

Wie machst du die Welt ein Stück besser? 

Ich versuche jeden Tag auf meine Mitmenschen acht zu geben, überall Positivität auszustrahlen und allen mit Freude zu begegnen!