Team-BETTERTRUST im Interview: Lucas Schwenk

Hallo lieber Lucas, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen? 

Ursprünglich wollte ich im Bereich der politischen Interessenvertretung arbeiten. Durch erste Arbeitserfahrungen in diesem Bereich habe ich jedoch gemerkt, dass man im Lobbying oft sehr lange an einem ganz bestimmten Thema arbeitet, ohne zu wissen, ob es sich auszahlt. Und da ich die Früchte meiner Arbeit gerne zeitnah sehen möchte, habe ich mich für den Schritt in die PR entschieden. Die politischen und vor allem energiepolitischen Entwicklungen habe ich aber nie aus den Augen verloren und so war ich froh, als ich bei BETTERTRUST die Chance bekam, nach und nach Kunden aus der Energiebranche zu betreuen und weitere an Bord zu holen. Mittlerweile betreue ich fast ausschließlich Unternehmen aus dem Cleantech-Bereich und freue mich, dass dieser Sektor bei uns sowohl seitens der Mandanten als auch des Teams eine bedeutende Rolle spielt und kontinuierlich wächst.

Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?

zielstrebig, kollegial und vielseitig

Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt? 

Natürlich stehe ich in regem Austausch mit Journalistinnen und Journalisten, lese viele Texte und entwickle neue Storylines. Ansonsten ist jeder Tag anders. Mal unterstütze ich das Team bei den unterschiedlichsten Aufgaben, kümmere mich um Kundenakquise oder helfe bei unseren diversen Veranstaltungen. Ab und zu und natürlich nach Feierabend mixe ich in unserer hauseigenen Bar den einen oder anderen Drink für die Kolleginnen und Kollegen. Wenn ich nicht im Büro bin, bin ich viel auf Messen und Branchenevents unterwegs und lerne spannende Menschen kennen.

Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders? 

Neben dem wohl schönsten Büro, der besten Siebträgermaschine und natürlich den süßesten Office-dogs, möchte ich vor allem das Vertrauen hervorheben, das einem entgegengebracht wird. Das erlaubt es uns, so zu arbeiten, wie wir es für richtig und zielführend halten. Durch den täglichen Austausch entsteht so eine einzigartige Vielfalt an Arbeitsweisen, die alle auf ihre eigene Art und Weise zielführend sind. Das ist sehr inspirierend und sorgt dafür, dass wir gemeinsam immer wieder einen Weg finden, Dinge möglich zu machen, die vorher als unvorstellbar galten. Außergewöhnlich ist auch unser Teamgeist und die einzigartige Arbeitskultur, die dafür sorgt, dass auch in stressigen Situationen der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommt.

Was waren deine wichtigsten Learnings bei deiner Arbeit? 

Ein belastbares Netzwerk und ein motiviertes und engagiertes Team sind das A und O. Beides aufzubauen und zu pflegen, zahlt sich langfristig aus und bringt nachhaltige Erfolge.

Was war beruflich eine überraschende Situation?

Um ehrlich zu sein, hat mich bisher noch nicht nichts wirklich „überrascht“. Erstaunlich finde ich aber, wie schnell man sich in Themen einarbeiten kann, wenn man sich wirklich dafür interessiert und die Möglichkeit hat, sich mit echten Experten auszutauschen. Das ist mitunter das, was mir an meiner täglichen Arbeit am meisten Spaß macht.

Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen? 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein akademischer Hintergrund zwar von Vorteil sein kann, aber nicht bedeutet, dass man dadurch einen besseren Job macht. Außerdem gibt es einen großen Unterschied zwischen der akademischen Theorie und der wirtschaftlichen Realität. Dennoch ist es gerade für den Journalismus und damit auch für unsere Arbeit als PR-Leute wichtig, faktenbasiert zu arbeiten. Gerade bei Studien und wissenschaftlichen Texten ist es hilfreich zu wissen, wie sie zustande kommen und wie sie zu verstehen sind. Erfahrung und praktisches Know-how sind in der PR jedoch viel wichtiger als akademisches Hintergrundwissen. Mich hat zum Beispiel noch nie jemand gefragt, was ich studiert habe. Aber meine praktischen Erfahrungen sind fast immer relevant.

Wie machst du die Welt ein Stück besser?

Ich glaube nicht wirklich, dass ich mit meiner Arbeit die Welt besser mache. Aber ich bin überzeugt, dass die Cleantech-Unternehmen, die wir beraten, mit ihren Lösungen für die unterschiedlichsten Probleme der Klimakrise die Welt auf vielfältige Weise verbessern. Wir verhelfen diesen Ideen und Innovationen zu der Aufmerksamkeit, die sie verdienen und tragen so zu ihrem Wachstum und ihrer Weiterentwicklung bei. Wenn ich dann zum Beispiel das positive Feedback auf einen Presseartikel lese, macht mich das natürlich ein Stück weit stolz und ich freue mich, dieses Unternehmen und vor allem die Menschen dahinter bei ihrer Mission zu unterstützen.