Team-BETTERTRUST im Interview: Linda Dröge

Hallo liebe Linda, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen? 

Ich komme ursprünglich aus der Eventbranche und habe mich damals dafür entschieden, ein
Studium im Bereich Medienpsychologie zu beginnen. Mich interessieren dabei vor allem die
Geschichten von Menschen & Marken in der Öffentlichkeit und deren Medienwirksamkeit.

Während meines Studiums bekam ich nicht nur theoretische Einblicke, sondern konnte auch einiges an Praxiserfahrungen in der Medienwelt sammeln. Von Jobs im Bereich Sales Management, über Marketingtätigkeiten im großen Konzern – bis zum jetzigen Job in der PR – ich verbringe nun schon mehrere Jahre meines Berufslebens in der Kommunikationsbranche.

Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?

Effizient, vertrauenswürdig, kreativ.

Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt?

Ich liebe es viel Zeit mit Freunden zu verbringen- zusammen kochen, ausgehen oder einfach nur gemeinsam einen entspannten Film-Abend auf der Couch zu verbringen.

Außerdem bin leidenschaftliche Musikerin und spiele in meiner Freizeit in einer Band. Ab und zu lege ich auch in Clubs oder auf Events auf.

Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders? 

Als Mitarbeiterin schenkt man mir Vertrauen, was mich persönlich viel mehr motiviert und fördert, als kontrolliert zu werden. Man bekommt Eigenverantwortung und sollte man trotzdem mal Hilfe benötigen, wird man sehr gut unterstützt.

Auch das Zwischenmenschliche ist besonders. Wir haben ein freundschaftliches Verhältnis innerhalb der Agentur und jeder wird sofort integriert. Eine gute Mischung aus Spaß und Effezienz beschreibt die Arbeit bei Bettertrust ganz gut.

Was waren deine wichtigsten Learnings bei der PR-Arbeit? 

Durch die regelmäßige Interaktion mit den Kunden kommt man zu guten Stories. Dabei ist es wichtig, seine Ideen offen zu kommunizieren und im Austausch mit den Kunden zu bleiben. Es ist auch wichtig, auf dem aktuellen Stand zu sein, das bedeutet, zu wissen, was gerade in der jeweiligen Branche passiert// Welche Themen die Welt bewegt.

Was war beruflich eine überraschende Situation?

Definitiv der lockere Austausch mit den Kunden. Zu Beginn hatte ich mir selbst viel Druck gemacht, mit Chefs von großen Firmen zu sprechen. Doch schon in ersten Meetings mit Entscheider*innen, bekam ich das Gefühl offen und stressfrei Unterhaltungen zu führen.

Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen?

Für mich ist die akademische Grundausbildung eine gute Voraussetzung, um das Wissen in der Praxis leichter umzusetzen. Trotzdem konnte ich natürlich mehr Erfahrungen im praktischen Arbeitsalltag sammeln und dadurch ein noch besseres Berufsverständnis bekommen.

Wie machst du die Welt ein Stück besser?

Ich pflege im Alltag ein respektvolles Miteinander und finde Selbstreflektion ist dabei besonders wichtig. Vieles nicht zu ernst zu nehmen, hilft mir außerdem, eine optimistische Einstellung zu bekommen und eine gute Grundstimmung zu behalten.