Team-BETTERTRUST im Interview: Kolja Forstbauer

Hallo lieber Kolja, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen? 

Nach meinem Studium der Germanistik im Bachelor und Internationale Entwicklung im Master hatte ich bisher wenig Berührung mit der PR. Meine beruflichen Erfahrungen lagen hauptsächlich in der Konzert-, Film- und TV-Branche. Doch das Interesse am Schreiben, der Recherche und gesellschaftsrelevanten Themen hat mich nach Berlin geführt, wo ich nach dem Studium auf die Position bei Bettertrust gestoßen bin.

Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?

Familiär. Flexibel. Kreativ.

Bei Bettertrust erlebe ich eine familiäre Atmosphäre, geprägt von engagierten Kollegen. Die Arbeit hier ist zudem äußerst flexibel, da wir mit einer breiten Palette von Themen und Aufgaben konfrontiert werden. Kreativität spielt auch eine große Rolle, da in der Medienansprache stets innovative Wege und Themen gefunden werden müssen.

Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt? 

Abseits der Kundenbetreuung trifft man mich entweder im Kino, beim Sport oder entspannt auf der Couch mit einem guten Buch.

Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders? 

Besonders herausragend sind die Kollegen, die das Arbeitsumfeld zu einem Ort machen, an dem ich mich gerne aufhalte. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsführern, dem Sales Team und dem PR-Team schafft eine einzigartige Dynamik. Jeder Tag bringt neue und unterschiedliche Aufgaben mit sich, was die Arbeit äußerst abwechslungsreich macht. Zudem birgt die stetige Expansion von Bettertrust viele Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung der betrieblichen Zukunft.

Was waren deine wichtigsten Learnings bei der PR-Arbeit? 

Eine Erkenntnis war, dass PR und Marketing leider oft als Synonyme verstanden werden, was die Erwartungen zur Messbarkeit von PR verzerren kann. PR ist eine langfristige, oft hinter den Kulissen stattfindende Arbeit, die besonders für weniger bekannte Marken viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Ein tiefgehendes Verständnis der Medienlandschaft und ihrer Akteur*innen ist von essentieller Bedeutung. Trotz der fehlenden Musterformel für einen erfolgreichen Medienpitch, bereitet es aber immer wieder Freude, in den Austausch mit Journalisten zu treten.

Was war beruflich eine überraschende Situation?

Eine überraschende Situation war die Einladung in unseren Channel „Song of the Day“. Dass meine Vorschläge nicht immer als Sieger hervorgehen, hat mich durchaus verblüfft.

Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen? 

Ich persönlich bin ein großer Verfechter der Theorie. Das Recherchieren und das Sammeln von Wissen machen mir großen Spaß. Gleichzeitig lerne ich viel aus meinen Beobachtungen und durch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Klar ist, dass sowohl akademisches als auch praktisches Wissen gleichermaßen wichtig für Erfolg sind. Im Herzen bin ich aber wohl ein Akademiker. Die Freude, die ich an der Universität hatte, das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, all das konnte ich sehr gut in die praktische Arbeit bei Bettertrust übertragen.

Wie machst du die Welt ein Stück besser? 

Ich versuche, meine Kollegen bestmöglich zu unterstützen und bin für Freunde und Familie da. Insgesamt versuche ich, eine positive Ausstrahlung zu haben und daran zu glauben, dass die Welt immer besser wird, auch wenn sie manchmal nicht danach aussieht. Es ist mir wichtig, mit Optimismus in die Zukunft zu blicken und diese Einstellung mit anderen zu teilen.