Team-BETTERTRUST im Interview: Fritz Pflug
"Vertrauen entscheidet. Das wird bei Bettertrust auch intern gelebt, ist aber leider bei vielen anderen Arbeitgebern noch nicht angekommen. Bei kontinuierlicher Zielerreichung genießt man einen gewissen Freiraum bei der Bearbeitung der Aufgaben, der ganzheitlich meine Work-Life-Balance auf ein hervorragendes Level gehoben hat." – Fritz Pflug, Senior PR-Berater bei BETTERTRUST im Interview.
Hallo Lieber Fritz, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen?
Das Bewerbungsgespräch bei Bettertrust hat mich davon überzeugt, dass die Kommunikationsbranche gut zu mir passt und ich meine ersten Schritte bei Bettertrust gehen möchte.
Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?
Flexibel, fair, familiär.
Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt?
Ich verbringe am liebsten Zeit mit meiner Verlobten Luise und meiner Tochter Lara, spiele außerdem regelmäßig Fußball und Klavier.
Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders?
Für mich in erster Linie die hervorragende Beziehung zwischen Kollegen und Vorgesetzten. Seit meinem ersten Monat im Unternehmen hat man es verstanden, wie man mich motivieren kann und zum Erfolg führt. Ich schätze die Kombination aus Mentoring, gemeinsamer Zieldefinition und Freiraum bei der Zielerreichung sehr. Es ist auch schön zu spüren, dass gute Leistungen anerkannt werden. Man empfindet kein Konkurrenzdenken, sondern ein Selbstverständnis der gegenseitigen Hilfe, um insgesamt als Team erfolgreich zu sein und die großen Ziele zu erreichen.
Was waren deine wichtigsten Learnings bei der PR-Arbeit?
Learning by doing. Für mich war es wichtig, nach einer gewissen Vorbereitungszeit relativ schnell ins kalte Wasser geworfen zu werden. Dadurch kamen Schritt für Schritt die für mich wichtigsten Fragen auf, deren Antworten von meinen erfahreneren Kollegen mich Woche für Woche zu einem besseren PR-Berater gemacht haben.
Was war beruflich eine überraschende Situation?
Vertrauen entscheidet. Das wird bei Bettertrust auch intern gelebt, ist aber leider bei vielen anderen Arbeitgebern noch nicht angekommen. Bei kontinuierlicher Zielerreichung genießt man einen gewissen Freiraum bei der Bearbeitung der Aufgaben, der ganzheitlich meine Work-Life-Balance auf ein hervorragendes Level gehoben hat. Dementsprechend bin ich dauerhaft motiviert, arbeite gerne und bin in einem positiven Flow. In Gesprächen mit Freunden überrascht dieses berufliche Gesamtpaket häufig, weil sich selten jemand so wohl fühlt.
Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen?
Beides ist wichtig, jedoch bildet das akademische Wissen lediglich eine theoretische Grundlage, die in der Praxis hilfreich sein kann, aber nicht muss. Ich habe am eigenen Leib erlebt, dass ich erst durch eine gewisse Erfahrung meine Beratungsqualität so optimieren konnte, dass ich individuell auf unzählige Szenarien reagieren kann.
Wie machst du die Welt ein Stück besser?
Ich helfe Unternehmen dabei, ihren Mehrwert für eine bessere Welt kreativ und professionell an ihre Zielgruppe zu kommunizieren, sodass die Welt schneller besser werden kann.