Team-BETTERTRUST im Interview: Alexander Rieck

Hallo lieber Alex, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen?

Mein Einstieg in die Kommunikationsbranche hat seine Wurzeln im Kundenservice, wo ich erste Berührungspunkte mit dem Vertrieb hatte. Schon damals habe ich mich aber auch sehr für Journalismus und Medienkommunikation interessiert. Erst bei Bettertrust wurde mir so richtig bewusst, welches Potenzial in dieser Branche schlummert. Durch Zufall bin ich auf eine Stellenanzeige von Bettertrust gestoßen und gehöre nun seit über drei Jahren zum weltbesten Vertriebsteam unter der Leitung von Tim Woitinek.

Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?

ambitioniert, transparent und emphatisch.

Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt?

Wenn ich nicht gerade damit beschäftigt bin, Kunden zu unterstützen, unternehme ich viele Roadtrips mit meiner Partnerin und unserem Golden-Retriever-Welpen „Marvel“. Da ich keine Leseratte bin, höre ich stattdessen viele Podcasts und besuche gerne Messen und Events, um mein Netzwerk zu erweitern. Ab und zu gönne ich mir natürlich auch eine Runde Playstation 😀

Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders?

Die Arbeit bei Bettertrust zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus. Besonders hervorzuheben ist die freie Gestaltung der Arbeitszeit und die Möglichkeit, Aufgaben und Tasks auf kreative Weise anzugehen. Hier wird die eigene Kreativität gefördert und man wird nicht in starre Standardformen gepresst oder in seiner Entfaltung eingeschränkt. Das unterscheidet Bettertrust meiner Meinung nach von vielen anderen Arbeitgebern. Insbesondere Tim Woitinek, unser VP Sales, legt großen Wert darauf, dass wir alle Mittel an die Hand bekommen, um Großes zu erreichen. Die Teamdynamik, die auch über die einzelnen Teams hinaus besteht, habe ich so noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt. Alle unterstützen sich gegenseitig und kämpfen gemeinsam gegen den zunehmenden Ellenbogenwettbewerb, der in unserer Gesellschaft leider weit verbreitet ist.

Was waren deine wichtigsten Learnings bei der PR-Arbeit?

In meinen mehr als drei Jahren bei Bettertrust habe ich in der PR-Arbeit viele wichtige Lektionen gelernt, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich. Wenn ich mich auf die wichtigsten „lessons learnt“ konzentrieren müsste, würde ich sagen: Man muss einfach anfangen. Es bringt nichts, sich zu sehr in Theorien zu verlieren und dann in Sackgassen zu landen. Stattdessen ist es wichtig, eine klare Vision zu haben und alles daran zu setzen, diese in die Tat umzusetzen. Darüber hinaus habe ich mir in vielen Trainings und Webinaren mit dem PR-Team ein fundiertes Wissen über die PR-Welt angeeignet und gelernt, externe Kommunikationszusammenhänge zu erkennen, Markenpositionierungen zu verstehen und die richtigen Maßnahmen zu finden, um Marken in der Gesellschaft zu etablieren.

Was war beruflich eine überraschende Situation?

Eine beruflich überraschende Situation war für mich, als ich zum ersten Mal bemerkte, wie viel Spaß und Kreativität der Vertrieb in der PR wirklich machen kann. Wie belohnend es ist, Kunden bei außenkommunikativen Herausforderungen zu unterstützen und Ihnen maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.

Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen?

Die Rolle von akademischem Wissen im Vergleich zu praktischem Wissen kann man meiner Meinung nach nicht pauschal beantworten. Akademisches Wissen bietet eine sehr gute Grundlage für die tägliche Arbeit und ermöglicht eine Spezialisierung, aber die praktische Anwendung darf keinesfalls vernachlässigt werden. Ganz nach dem Motto: Learning by Doing 🙂

Wie machst du die Welt ein Stück besser?

Ich lege besonderen Wert darauf, mich nachhaltig zu verhalten und meinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, deshalb achte ich in meinem Alltag auf umweltbewusstes Handeln. Außerdem ist es mir besonders wichtig, dass es den Menschen in meiner Umgebung gut geht, deshalb lebe ich Empathie und Weltoffenheit vor. Egal ob arm oder reich, egal welcher Herkunft oder welchen Geschlechts, am Ende sind wir alle nur Menschen.