Team-BETTERTRUST im Interview: Aaron Zemmrich
"Ich versuche stets mit einem Lächeln und mit einem guten Maß an Positivität und Optimismus durch die Welt zu gehen. Ich glaube, dass diese Einstellung auch auf andere Menschen überspringen kann und ich so meine Kollegen und Mitmenschen immer wieder motiviere und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubere." - Aaron Zemmrich, Projektmanager bei BETTERTRUST
Hallo lieber Aaron, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen?
Durch mein ursprüngliches Studium der Wirtschaftspsychologie hatte ich bereits erste Berührungspunkte mit der Kommunikationsbranche. Eigentlich war es aber nie mein primäres Ziel, in der PR zu arbeiten, sondern ich bin hier eher “reingerutscht”. Man muss natürlich auch sagen, dass ich bei BETTERTRUST eine andere Rolle einnehme als viele andere Mitarbeiter.
Nämlich, dass ich meine Kolleginnen und Kollegen in vielen Bereichen unterstütze. Nicht nur die direkte Kundenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit gehören zu meinen täglichen Aufgaben, sondern als Projektmanager decke ich auch viele andere strategische Themen ab.
Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?
Zielstrebig, Motiviert, Kollegial
Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt?
Gerade weil man in der Kommunikationsbranche viel reden und kommunizieren muss, nehme ich mir auch gerne mal Zeit für mich und gehe entweder zum Sport, spiele zu Hause am Computer oder meditiere. Außerdem treffe ich mich oft mit Freunden und unternehme mit meiner Freundin etwas, wie zum Beispiel ins Theater oder feiern gehen.
Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders?
Ich habe bisher in keiner anderen Firma gearbeitet, in der man so kollegial und freundschaftlich miteinander umgeht. Man merkt, dass das Team immer an einem Strang zieht und wenn Probleme auftauchen, werden diese immer offen angesprochen. Außerdem haben wir bei BETTERTRUST sehr flache Hierarchien und eine offene Fehlerkultur, wodurch die Arbeit in unserem Unternehmen von einem hohen Maß an Eigenverantwortung und der Möglichkeit, aus Fehlern zu lernen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, geprägt ist.
Was waren deine wichtigsten Learnings bei der PR-Arbeit?
Als Projektmanager habe ich viele verschiedene Verantwortlichkeiten und manchmal gibt es Tage, an denen alles zu viel wird. Meine größte Lektion in dieser Hinsicht war, mir auch in stressigen Zeiten eine kurze Auszeit zu gönnen. Denn oft sieht der Haufen an Arbeit viel größer aus, als er tatsächlich ist. Hier hat mir auch die Meditation sehr geholfen, da ich jetzt viel besser mit Stresssituationen umgehen kann.
Was war beruflich eine überraschende Situation?
Ich kann hier keine konkrete Situation nennen. Vielmehr hat mich meine eigene Entwicklung im Unternehmen am meisten überrascht. Nämlich, dass ich jetzt auch in Bereiche eingetaucht bin, von denen ich vorher nie gedacht hätte, dass ich da Potenzial habe (z.B. im Sales).
Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen?
Da ich selbst ein eher pragmatischer und praktischer Mensch bin, würde ich sagen, dass das praktische Wissen gegenüber dem akademischen Wissen eindeutig überwiegt. Egal wie oft man eine Situation in der Theorie durchspielt, in der Praxis sieht es fast immer anders aus. Deshalb bin ich auch ein großer Fan von Spontaneität, denn die besten Ideen entstehen meist spontan.
Wie machst du die Welt ein Stück besser?
Ich versuche stets mit einem Lächeln und mit einem guten Maß an Positivität und Optimismus durch die Welt zu gehen. Ich glaube, dass diese Einstellung auch auf andere Menschen überspringen kann und ich so meine Kollegen und Mitmenschen immer wieder motiviere und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubere. Außerdem versuche ich, immer ein offenes Ohr für Probleme aller Art zu haben und den Menschen um mich herum zuzuhören.