Ein falscher Tweet, ein böses Gerücht, eine unglückliche Äußerung – und schon ist der gute Ruf dahin. Dank sozialer Medien kann das schneller passieren, als Sie „Shitstorm“ sagen können. Die Folge ist ein dramatischer Imageverlust. Und was an Ansehen und Werten in Jahrzehnten aufgebaut wurde, kann innerhalb weniger Tage zerstört sein. Hier hilft nur ein ganzheitliches Reputationsmanagement – idealerweise bereits vor der Krise. Genau das ist eine unserer liebsten Disziplinen.
Unsere Performance für Sie
- Analyse und Stärkung Ihres Rufs
- Verknüpfung mit Kommunikations-Masterplan
- Krisen-PR
- Media-Monitoring
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Koordinierung Presserecht
Ihr Ruf ist erfolgskritisch
Die Reputation einer Firma und ihrer Chefs ist eine harte Währung: Sie ist für den Unternehmenserfolg von höchster Bedeutung, ja stellt die Basis der Geschäftstätigkeit dar. Vor allem bei Umbrüchen und Krisen bildet sie einen besonders stabilisierenden Faktor.
Doch ein falscher Tweet, ein Gerücht, eine unglückliche Äußerung – und schon ist der gute Ruf dahin. Prominente Fälle zeigen, wie angreifbar die eigene Reputation in Zeiten des omnipräsenten Internets und der Sozialen Medien ist – und es heute daher beim Reputationsmanagement vor allem um Online-Reputationsmanagement geht. Ein Reputationsschaden kann dramatische Folgen haben, vor allem fürs Geschäft, aber auch Ihrem Image als Arbeitgeber (Stichwort „Employer Branding“). Ansehen und Werte, die in Jahrzehnten aufgebaut wurden, können innerhalb weniger Tage zerstört sein. Hier hilft nur ein ganzheitliches Reputationsmanagement – das idealerweise VOR der Krise etabliert worden ist.
Reputation oder Image?
Reputation ist ein soziales Konstrukt und basiert auf der Meinung über eine andere Person, eine Sache oder eine Organisation. Eine gute Reputation wird mit einem hohen Ansehen gleichgesetzt und die Attribute Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortung und Vertrauen spielen dabei eine große Rolle. All dies kann Reputationsmanagement nicht ersetzen – aber kommunizieren, herausstellen und zur Zielgruppe tragen. Reputation ist das Ergebnis einer Bewertung und sie kann fast nur langfristig aufgebaut werden.
Ein Image wiederum unterliegt eher kurzfristigen Schwankungen oder kann durch Kampagnen rasch verändert werden. Dabei ist es sogar möglich, dass ein Unternehmen über ein negatives Image in Teilbereichen verfügt (ob berechtigt oder nicht), die grundsätzliche Reputation der Firma und damit das Verhalten der Konsumenten/ Arbeitnehmer aber äußerst positiv ist. Ein Beispiel hierfür wäre Amazon. Der Konzern sieht sich immer wieder mit öffentlichkeitswirksamen Vorwürfen in puncto Arbeitsbedingungen konfrontiert, gilt als Datenkrake, die mehr vom Kunden weiß als er selbst, oder selbständige Händler unfair behandelt. Trotzdem sind Marktanteil und Umsatz in Deutschland astronomisch hoch; vor allem auch, weil der Onlinehändler als extrem kundenorientiert und kulant bekannt ist. Ein hervorragendes Beispiel für direktes und indirektes Reputationsmanagement.
Systematisches Reputationsmanagement
Es zahlt sich also aus, in eine hohe Reputation zu investieren. Unternehmen mit einem guten Ansehen können höhere Preise verlangen, Kunden gewinnen und binden, sich auch einmal Fehler erlauben, aber eben auch die besten Mitarbeiter akquirieren und halten. Voraussetzung hierfür ist freilich ein systematisches und professionelles Reputationsmanagement – und zwar aktiv. Wer nur reagiert, wenn es brennt, hat seine Reputation nicht unter Kontrolle.
Das Internet in Verbindung mit Social Media ist heute DAS Medium für jeden, der etwas über eine andere Person oder Organisation erfahren möchte. Schlechte Bewertungen oder negative PR erweisen sich hier als besonders schädlich. Mittels Blogs, Twitter, interaktiven Unternehmensseiten, Fanpages auf Facebook, Xing und Linkedin ist es möglich, Meinungen aktiv zu beeinflussen und Vertrauen zu schaffen – aber auch den Guten Ruf zu zerstören.
Online dominiert
Reputationsmanagement bedeutet daher vor allem „Online Reputationsmanagement“. Verantwortlich dafür sind vor allem folgende Faktoren:
- Die Dynamik des Internets und der Sozialen Medien, besonders hervorgerufen durch die Interaktionsmöglichkeiten wie Liken, Teilen, Kommentieren und dazugehörige Algorithmen.
- Die schnelle und allumfassende Verfügbarkeit der Informationen.
- Die relativ einfache Möglichkeit, Inhalte zu erschaffen, zu verbreiten und zu teilen.
- Die Möglichkeit, Informationen anonym zu veröffentlichen – und dies meist ohne die Androhung oder Durchsetzung von Sanktionen.
Zusammenhänge ziehen
Viele unsere Dienstleistungen wirken besonders stark im Zusammenhang und wenn sie langfristig aufgesetzt werden. Beim Reputationsmanagement ist dies erst Recht der Fall: Mit einem ganzheitlichen Konzept für Public Relation (PR) und CEO-Kommunikation bauen wir Ihre Reputation auf und aus und schützen Sie vor Reputationsschäden. Und mittels Suchmaschinenoptimierung verteidigen wir Ihren Guten Ruf gezielt: Kein professionelles Unternehmen kann es sich heute mehr leisten, seine Online-Reputation dem Zufall zu überlassen. Nur durch stetiges Beobachten von Beiträgen, Moderieren von Meinungen und Bewertungen sowie rasches Reagieren lassen sich Positionen behaupten. Übrigens: Mit mehr als 15 Publikationen zum Thema Reputationsmanagement, darunter einem Whitepaper „Employer Branding“, gehören wir zu den führenden Experten auf diesem Gebiet.