Das Web 2.0 hat die Welt der Medien nachhaltig verändert. Dies bietet Unternehmen die Chance, ihre Erfolgsgeschichte dort zu erzählen. Und weil wir an die Kraft guter Stories glauben, übernehmen wir das Geschichtenerzählen gerne für Sie – zum Beispiel im Dialog mit klassischen Online- und Offline-Medien, Influencern und Bloggern. Gemeinsam mit ihnen suchen und kreieren wir Botschaften, die Menschen berühren, faszinieren und sie zum Nachdenken bringen.
Unsere Performance für Sie
- Kommunikationskampagnen Konzeption und Koordinierung
- Platzierung von Artikeln, Interviews und Gastbeiträgen
- Formulierung aller Textsorten
- Positionierung als Meinungsführer
- Steigerung des Bekanntheitsgrads
- Stärkung des Markenwerts
- Ganzheitliche Kommunikation
- Reputationsmanagement
Ganzheitliche Kommunikation
Mit dem Web 2.0 hat sich die Welt der Medien und von Public Relation ( PR) nachhaltig verändert. Wir sehen dies als besondere Chance für Unternehmen und glauben an die Kraft von guten Geschichten und professioneller Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam mit klassischen Online- und Offline-Medien, Influencern und Bloggern suchen und kreieren wir Botschaften, die Menschen berühren, faszinieren und sie zum Nachdenken bringen – also Ihre Zielgruppe wirksam erreicht.
Dabei folgen wir ganz unserem BETTERTRUST-Motto „Vertrauen entscheidet“. Unsere Aktivitäten zielen darauf ab, vertrauensvolle Kommunikation und eine generelle positive Berichterstattung zu etablieren – online und offline.
Komplexe Kommunikationslandschaft – Public Relations schafft Ordnung
Dabei ist die Fülle der Kommunikationsinstrumente, Plattformen, Formate und Mediengattungen unerschöpflich. Kluge Public Relations bringt hier Struktur und Ordnung rein. Denn die Kommunikation moderner Unternehmen und ihrer CEOs wird immer komplexer. Ansprüche, Zielgruppen, Inhalte, die Medien und PR-Formate selbst entwickeln sich rasend weiter. Hinzu kommt das sich stets verändernde Umfeld der Unternehmen (besonders dramatisch in den Coronajahren 2020 und 2021), das nicht minder hohe Anforderungen stellt – und aus denen sich wiederum Herausforderungen für die Public Relations ergeben.
All dies eröffnet Möglichkeiten für Öffentlichkeitsarbeit jedweder Art, etwa die direkte Vermittlung der Botschaft an die Zielgruppe, und zwar ohne Journalisten als Gatekeeper. Gleichzeitig haben die weltweite Vernetzung, der spezifische Charakter von Social-Media-Tools und die Tatsache, dass jeder sein eigener Twitter-Chefredakteur und PR-Experte sein kann, der Alarm schlagen kann, für mehr Dynamik, Aufregung und potenzielles Fehlverhalten gesorgt. Das Risiko von PR-GAUs für die Unternehmenskommunikation hat sich damit deutlich erhöht.
Printmedien verlieren Auflage – aber nicht an Bedeutung
Was sind Zielmedien und Bandbreite von Public Relations? Printmedien etwa verlieren ständig an Bedeutung – allerdings nur bezogen auf die Auflage. Ihre gesellschaftliche Relevanz und Rolle innerhalb der Medienszene haben sie keineswegs eingebüßt.
Beim Gewinnen neuer Endkunden sind allerdings deren digitale Kollegen auf der Siegerstraße. Gerade aufgrund ihrer hohen Dynamik werden digitale und Social-Media-Plattformen immer beliebter. Die Präsentationsarten eines CEOs und von Kommunikationsinhalten generell können dort vielfältig gestaltet werden. Hier jedoch wechseln sich Kundeninteressen, Formate und damit Stil der Ansprache ständig. Zudem sind sie – wie alle Medien – von Zielgruppen und soziodemografischen Faktoren und besonders schnelllebigen Trends / Hypes abhängig, die auch abrupt vorbei sein können. Die Onlinewelt hat daher eigene Gesetze. Und immer ist die Auswahl der Plattform von der Zielgruppe und den Botschaften abhängig.
Medien als Multiplikatoren
Den mehr oder weniger klassischen Medien mit ihren digitalen Ablegern kommt trotzdem noch eine zentrale Rolle zu. Sie sind ein, aber nicht mehr der alleinige Schlüssel, um mit den wichtigsten Anspruchsgruppen in Kontakt zu treten. Obwohl die Auflagen im deutschsprachigen Raum und anderswo drastisch gesunken sind, es Pleiten und Fusionen gab sowie Redaktionen zusammengelegt wurden, hat sich ihre Bedeutung und ihr Einfluss auf die öffentliche Meinung in keinerlei Hinsicht verringert. Hier eine positive Medienberichterstattung zu generieren, sollte nach wie vor ein wichtiges Ziel in Public Relations-Konzepten von CEOs, Unternehmen und sie unterstützende PR-Agenturen sein.
Doch welche Instrumente der Medienarbeit sind relevant für den nachhaltigen Erfolg? Die folgenden Gedanken können Ihnen Anhaltspunkte zur gelungenen und ganzheitlichen Öffentlichkeitsarbeit liefern, die nach wie vor die klassischen Medien stark mit einbezieht.
Direkt oder indirekt zur Zielgruppe?
Medienkommunikation unterscheidet sich darin, ob sie vorrangig auf direktem Wege zum Kunden stattfindet (Corporate Publishing) oder indirekt über die öffentlichen und unabhängigen Medien. Die direkte Spielart ist in den vergangenen Jahrzehnten vor allem durch das Aufkommen des Internets und später von Social Media deutlich umfangreicher geworden. Sie hat unter anderem den großen Vorteil, eben direkt, also ungefiltert, unverändert und ungeschnitten das Publikum anzusprechen. Freilich ist es dazu nötig, dass sich diese Zielgruppe auch dieser Medien bedient und / oder als Follower auf dem entsprechenden Social-Media-Konto vertreten ist.
Die Reichweite ist also in starkem Maße auch von Ihren Bemühungen, Ihren Inhalten, ebenso aber auch Ihrer Popularität und schlichtweg der Branche abhängig. Konsumgüterproduzenten beispielsweise erfahren weitaus mehr Zuspruch als Firmen, die nur Industriekunden haben. Donald Trump etwa hatte dieses Prinzip auf die Spitze getrieben: Er wandte sich, bis sein Konto im Januar 2021 gelöscht wurde, direkt via Twitter an seine mehr als 88 Millionen Freunde – und Gegner und Journalisten.
Nicht jedes Unternehmen und auch nicht jeder Politiker verfügt indes über solch eine große Gefolgschaft. Aus diesem Grund führt in der Regel auch kein Weg an klassischer Medienarbeit vorbei; allein schon, weil man mit ihr meist wesentlich mehr Menschen erreicht. Presse, Rundfunk und unabhängige Onlinemedien stellen daher technisch gesehen einen „Umweg“ zum Kunden dar – sie verändern in der Regel aber auch die Kernbotschaft. Natürlich nicht in dem Sinne, dass Zitate oder Zahlen verfälscht werden (was trotzdem passieren mag), aber in Umfang und Gewichtung – sofern die Nachricht überhaupt veröffentlicht wird. Daneben kann es sein, dass andere Stimmen oder sogar Kritiker mit in einen etwaigen Beitrag aufgenommen werden. Und hier reden wir nur von Beiträgen, die vom Unternehmen selbst initiiert werden.
Redaktionell aufbereitete Formate sind attraktiver
Trotzdem eröffnen sich durch diese Mechanismen gerade große Chancen. Denn die journalistischen Formate sind in der Regel handwerklich so aufbereitet, dass sie attraktiv sind und Mediennutzer ansprechen. Kaum jemand liest sich einseitige Pressemitteilungen durch, dafür aber eine packende Reportage über ein neues Phänomen am Markt. Durch die Aufbereitung und Recherche im journalistischen Umfeld – so unerfreulich dies für den Einzelnen auch sein kann – werden diese Nachrichten bevorzugt vom Empfänger konsumiert und vor allem als glaubwürdiger eingestuft; bei aller berechtigter Kritik an unserer Presse. Potenzielle Kunden lassen sich auf diese Weise wesentlich besser ansprechen als nur 900 eigene Xing-Kontakte.
Nun wird jedoch genau wegen dieser Breitenwirkung der indirekte Weg bei der PR-Arbeit recht intensiv genutzt – und führt zum „Information Overload“. Und zwar nicht nur bei Medienkonsumenten, die überfordert sind, selektiv vorgehen oder sich disziplinieren müssen. Sondern auch bei Journalisten, die wiederum ebenfalls stark, ja strikt aus dem ihnen Angebotenen auswählen müssen. Dies ist absolut notwendig, weil Ressourcen und Platz begrenzt sind, führt aber auch zu durchaus einseitiger Auswahl von Themen.
So oder so bedeutet die Medienvielfalt und das ausgedehnte Angebot Fluch und Segen für Absender, Empfänger und Journalist als „Medium“. Gerade dies macht jedoch eine geschickte Public Relations notwendig – mit spannenden Inhalten, ansprechenden Formaten und gutem Timing. Unser Team aus PR-Beratern steht für Sie bereit.